Just do it-Day bei punkt.de

Zwei Mal im Jahr dreht punkt.de durch: 
Nach Plan.  
Unglaublich produktiv. 
Und genau einen Tag lang. 

Ihre Probleme möchte er haben

Fabian Stein
Fabian beschäftigt sich mit der Digitalisierung in Deutschland und der Entwicklung des Open Source Marktes als CEO von punkt.de.
Lesedauer: ca. 1 Minuten

Dann ist Just do it-Day. Ein Arbeitstag, an dem wir uns Zeit nehmen für die Dinge, die wir schon immer einmal ausprobieren wollten – wozu im Alltagsgeschäft dann aber doch nie Zeit bleibt. Der Just do it-Day ist deshalb auch immer eine Mischung aus praktischer Fortbildung und Bastlerwerkstatt. Hier wird rumgesponnen, ausprobiert und entwickelt, was der Tag hergibt. Und am Ende stehen die Ergebnisse, die überraschend sinnvoll eingesetzt werden können: zum Beispiel ein neues Dashboard, das jetzt in der punkt.de-Küche dafür sorgt, dass keiner mehr die wirklich wichtigen Dinge, wie den neuen Twitter-Kommentar von punkt.de, verpasst. ;)

Sechs Teams haben beim jüngsten Just do it-Day zum kollektiven Rumspinnen zusammengefunden. Ganz demokratisch, denn alle Mitarbeiter können Vorschläge für Tagesprojekte einreichen. Findet sich eine Gruppe für das Thema, geht es los. Dieses Mal bedeutete das, dass wir uns intensiv mit owncloud, dashing, dem Atlassian-Gruppenchat „HipChat“, aber auch der Frage, wie sich Release-Zyklen für unsere Kunden noch besser berechnen lassen, beschäftigt haben. Daneben ist im Rahmen des Just do it-Days auch noch eine neue Variante von Quizduell entstanden (… allerdings nur mit Fragen zu TYPO3. Ganz klar.) und eine Android-App mit außergewöhnlichen Bild- und Soundeffekten für Kinder. Wir sagen dazu nur: Wenn sich das mal nicht gelohnt hat …

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Martin Alker, Entwicklung / Scrum Master bei punkt.de
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