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Mehr erfahrenWir bei punkt.de haben daher früh beschlossen, dass wir den DevOps-Ansatz nicht nur für uns nutzen, sondern aktiv daran arbeiten und „Entwicklung für die Entwicklung“ leisten wollen. Bestes Beispiel: die Boxen von Codecoon – unser jüngstes Projekt. Hier kommt die passende Entwicklungsumgebung mit Web-Server, Datenbank, PHP und TYPO3 fertig konfiguriert in einem Paket daher. Dass es ohne Serveranbindung möglich ist, im Wortsinn mobil zu arbeiten – kleiner Vorteil am Rande. Worum es bei Infrastrukturvirtualisierung oder der zunehmenden Automatisierung bei der Konfiguration und dem Betrieb von Systemen eigentlich geht: Software schneller in laufende Prozesse übernehmen können. Um Qualität, Transparenz und letztlich Effizienz, die sich kostenseitig positiv bemerkbar macht. Das lässt sich selten überzeugender erfahren, als wenn aus acht oder mehr Stunden plötzlich 15 Minuten werden, um einen Entwicklerlaptop neu einzurichten. Dabei ist die Zeitersparnis das eine, eine geringere Fehleranfälligkeit durch automatisierte, „in Code gegossene“ Schritte das andere positive Ergebnis für uns.
Apropos Zeitersparnis: Entwicklung für die Entwicklung heißt für uns auch, dass wir mit anderen unser Wissen teilen – zum Beispiel, wenn es um praktische Lösungen geht, lokal entwickelte Software auf einen Server auszuliefern.
Das nämlich kann mitunter sehr zeitaufwändig und komplex sein. Schneller und einfacher geht es mit unserem erprobten Deployment und fünf bis sechs Zeilen in der Konfigurationsdatei… Dann nur noch "Knöpfchen drücken" in Jenkins – et voilá. Wieder Zeit gespart.