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Mehr erfahren„Gut“, ließe sich da jetzt erwidern, „aber mal ehrlich“ … sind Corporate Websites, Wikis oder Intra- oder Extranetportale, die punkt.de entwickelt, nicht auch Produkte?
Wir denken gerne groß – und das spiegelt sich auch in unseren Webprojekten wider. Denn unsere Kunden bringen nicht nur den Wunsch nach einer neuen Webseite, sondern immer auch komplexe Fragestellungen mit. Das kann der Relaunch einer Corporate Webseite sein, bei der viele Anwendungen im Hintergrund zusammenspielen, um den Besuchern passgenaue Informationen zu liefern, bei der aufgrund von Unternehmensfusionen eine völlig neue Informationsarchitektur und ein differenziertes Berechtigungssystem für die Redakteure entwickelt werden müssen oder ein Partnerportal, das besonders hohen Sicherheitsanforderungen gerecht werden muss. Die Aufzählung lässt sich beliebig lang fortsetzen, die Botschaft bleibt: „One size fits all“ ist bei Internetanwendungen im Business-Bereich aus dem Rennen.
Unsere Arbeit beginnt daher immer mit der Frage: Welchen Wert hat das potentielle Projekt für den Kunden eigentlich? Was genau will der Kunde damit erreichen? Und nein, „steht doch im Briefing“, gilt nicht. Webanwendungen sind kein Selbstzweck, sondern ein Kommunikationsinstrument: Welche Information soll am Ende beim User ankommen? Was soll vermittelt werden – und wie? Die Antworten darauf stehen selten mit dem Projektbeginn bereits fest. Sie müssen in Zusammenarbeit mit dem Kunden erarbeitet werden: Das ist ein zentraler Teil unserer Arbeit, der durch den Begriff der „Produkte“ allzu leicht nur auf die technische Umsetzung reduziert würde.
Ja, am Ende steht eine Webseite. Aber kein Modell aus der Schublade, kein Baukasten mit fertigen Steckverbindungen. Mit jedem Projekt stehen wir vor der Herausforderung, Antworten zu finden, die technisch einwandfrei funktionieren, flexibel genug für Erweiterungen und Veränderungen und dazu einfach in der Anwendung sind. Entwickeln ist auch Code, aber viel mehr als das. Es heißt für uns, konzeptionell zu denken, den Weg zu definieren und zu beraten. Wir sagen deshalb: Lösungen zu finden.