Wie punkt.de das JIRA Plugin "Agile Cards" in der Praxis nutzt

Die Mission von punkt.de? Allen Kunden gegenüber hilfreich und ehrlich zu sein und ihnen den Wert zurückzugeben. 

Teamgeist

Sandra Wilke
Organisationstalent: erledigt all das, was die Entwickler vom Entwickeln abhalten würde
Lesedauer: ca. 3 Minuten

Eine Übersetzung der CaseStudy:
https://spartez-software.com/blog/2020/03/03/case-study-how-punkt-de-puts-agile-cards-into-action

Wir erstellen für unsere Kunden komplexe Unternehmenslösungen auf hoher Ebene. Als eine der führenden TYPO3 & Neos-Agenturen in Deutschland bieten wir maßgeschneiderte Produkte, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

"Unsere Stärke sind die wirklich scharfsinnigen Menschen. Auch wenn wir noch nie ein bestimmtes Problem gesehen haben, werden wir immer eine Lösung finden. Wir arbeiten völlig transparent für und mit unseren Kunden. Die Kunden wissen genau, was wir gerade tun und können täglich sehen, wie viel Zeit wir für ihr Projekt aufgewendet haben. "

Jürgen Egeling, Geschäftsführer und Product Owner bei punkt.de

Die Herausforderung

Teambesprechungen bei punkt.de benötigen sowohl ein digitales als auch physische Boards, um die täglichen Aufgaben am laufenden zu halten. Wir begannen damit, Jira digital zu nutzen. Dies reichte jedoch nicht aus, um die Probleme der Kunden effizient und zeitnah anzugehen.

Warum agile Karten für Jira?

Vor ungefähr 7 Jahren hat punkt.de beschlossen, Scrum einzuführen. Die effizienteste Art zu arbeiten war die Verwendung von Ticketsystemen, und Jira erwies sich als die beste Lösung auf dem Markt. Die Option, seine Funktionen durch Hinzufügen von Agile Cards für Jira zu erweitern, machte alles viel einfacher. Jürgen Egelings 5-Sterne-Bewertung auf dem Atlassian Marketplace spricht für sich:

„Für uns sind Agile Cards das fehlende Bindeglied zwischen dem digitalen Jira und unserem täglichen physischen Leben. Wir können wirklich nicht ohne leben. Das "i-Tüpfelchen" ist eine sehr hilfreiche und schnelle Hotline.“

Jürgen Egeling, Geschäftsführer und Product Owner bei punkt.de

Wie punkt.de mit Clients auf Agile Cards funktioniert

Bevor die Teammitglieder von punkt.de zu Agile Cards gelangen, setzen sie sich mit einem Kunden zusammen und finden die beste Lösung für eine Idee. Nach ersten Gesprächen kann punkt.de die erste funktionierende Demo veröffentlichen und von dort aus fortfahren.

Dieses erste Ergebnis gibt Anlass, das gesamte Projekt weiter auszuarbeiten und zu verfeinern, sodass der Kunde eine maßgeschneiderte endgültige Version erhält.

Sprintplanung im Büro

Wie verwendet punkt.de Agile Cards?

Zunächst drucken wir während der Sprintplanung Agile Cards von Jira in einem gewünschten Format. Derzeit ist es das A6-Papierformat. Die Vorlage enthält normalerweise KR-Codes und Problembeschreibungen. All dies, um die tägliche Kommunikation neben physischen Boards reibungsloser zu gestalten.

Der Product Owner druckt auch alle Tickets für den Tag aus, die eine Zusammenfassung sowie einen aktuellen Kommentar enthalten, damit das Team weiß, woran sie arbeiten. Er verkleinert die Karten - im A7-Format. Auf diese Weise können wir Kundenprobleme sofort beheben. Die Beständigkeit des Prozesses ist hier von entscheidender Bedeutung, da wir an volle Transparenz und Zuverlässigkeit glauben. Über 20 Jahre auf dem Markt zu sein, beweist nur die richtige Richtung.

Die Lösung von Kundenproblemen durch gedruckte agile Karten hat einen weiteren Vorteil. Kunden, die sich erst einmal an tägliche Updates gewöhnt haben, sind viel ruhiger, da sie genau wissen, was sie erwartet. Es gibt keinen Raum für Missverständnisse.

Zumal auch sie Agile Cards für ihre eigenen Bedürfnisse nutzen können. Bei persönlichen Besprechungen erhalten Kunden gedruckte Kartenversionen. Dies soll, wie Jürgen Egeling betont, den Fokus auf die richtigen Themen richten.

"Ich versuche bewusst, die Verwendung eines Laptops oder Mobiltelefons zu vermeiden, da dies die Aufmerksamkeit ablenkt. Stattdessen drucke ich meine dritte Variante von Agile Cards aus. Diese Karten sind auf beiden Seiten der A6-Blätter gedruckt."

Jürgen Egeling, Geschäftsführer und Product Owner bei punkt.de

Wenn Sie alle erforderlichen Informationen in Form von Karten erhalten, ist die Pflege des Rückstands recht einfach. Zusammen mit einem Kunden kann er die Karten herumschieben, sie mit verschiedenen Farbstiften markieren und die Prioritäten festlegen. Ein solcher Prozess beseitigt jegliche Unruhe und ermöglicht es jedem, sich voll und ganz auf die Probleme zu konzentrieren.

Jürgen am Whiteboard

Ergebnisse

  • Ein motiviertes Team, das klare Richtlinien hat, worauf man sich jeden Tag konzentrieren muss.
  • Zufriedene Kunden, die über den Arbeitsfortschritt auf dem Laufenden bleiben.
  • Die nahtlose Synchronisation von digitalen und physischen Karten macht die tägliche Arbeit von punkt.de besonders effizient.

Würde punkt.de Agile Cards für Jira empfehlen?

Ohne Zweifel. Agile Karten für Jira sind zu einem festen Bestandteil der täglichen Arbeit von punkt.de geworden. Der Atlassian Marketplace-Bericht spricht für sich:

"Bei punkt.de verwenden wir seit Jahren Agile Cards in all unseren Jira-Projekten. Der Kartendesigner ist sehr einfach zu bedienen, und so haben wir schnell und einfach ein paar einzigartige Layouts für den täglichen Gebrauch entworfen. Es ist wirklich schön, wenn Sie die Karten morgens im daily verteilen, damit unsere Entwickler eine schnelle Lösungen finden und das Papier wegwerfen können, um ihre tägliche Bestätigung zu bekommen. Da wir auch physische Bretter in unserem Zimmer haben, verwenden wir größere Karten, um unser Brett zu füllen (...). Für uns sind Agile Cards das fehlende Bindeglied zwischen dem digitalen Jira und unserem täglichen physischen Leben. Ich  kann wirklich nicht ohne leben. Das "i-Tüpfelchen" ist eine sehr hilfreiche und schnelle Hotline."

Jürgen Egeling, Geschäftsführer und Product Owner bei punkt.de
 

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