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Mehr erfahrenE-Commerce verändert sich rasant. Kund:innen erwarten heute flexible, personalisierte Erlebnisse, neue Geschäftsmodelle entstehen fast über Nacht, und gleichzeitig müssen Plattformen über Jahre hinweg stabil und wartbar sein. Wer in diesem Umfeld erfolgreich sein will, braucht Technologien, die beides können: Stabilität und radikale Anpassungsfähigkeit. Genau deshalb setzen wir bei punkt.de seit vielen Jahren auf Sylius – und sind stolz, offizieller Sylius-Partner zu sein.
Mit Sylius 2.1 zeigt das Framework einmal mehr, wie konsequent dieser Weg verfolgt wird: Auf den ersten Blick sticht die Barrierefreiheit nach WCAG-AA hervor – ein starkes Signal, dass moderne Plattformen für alle zugänglich sein müssen. An der technologischen Basis bringt das Release aber noch weit mehr: Unterstützung von PHP 8.4, Symfony 7.3, Doctrine 3 und API Platform 4.1. Damit ist Sylius technisch so aufgestellt, dass Unternehmen ihre Plattformen langfristig weiterentwickeln können, ohne in Sackgassen zu geraten.
Wir sprechen oft von der Modularität von Sylius. In der Fachwelt hat sich dafür ein Begriff etabliert, der den Nagel auf den Kopf trifft: Composable Commerce. Die Idee dahinter ist einfach, aber revolutionär: Statt ein starres All-in-One-System zu nutzen, das alles ein bisschen, aber nichts perfekt kann, stellt man sich seine E-Commerce-Plattform aus den besten am Markt verfügbaren Spezial-Tools zusammen („Best-of-Breed“).
Sylius agiert hier als das leistungsstarke Herzstück – der reine Commerce-Kern. Über APIs werden dann die besten Lösungen für ihre jeweilige Aufgabe angebunden:
Dieser Ansatz gibt Unternehmen die Freiheit, ihre Infrastruktur exakt nach ihren Bedürfnissen zu gestalten und einzelne Komponenten auszutauschen oder zu modernisieren, ohne das gesamte System neu bauen zu müssen.
Die Sylius-Roadmap blickt klar in die Zukunft, insbesondere bei den Themen KI und Headless. Doch was bedeutet das konkret für Ihr Geschäft?
Künstliche Intelligenz ist mehr als nur ein Schlagwort. Integriert in eine flexible Plattform wie Sylius, wird sie zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Statt simpler „Kunden kauften auch“-Logik ermöglichen moderne KI-Integrationen echte, personalisierte Erlebnisse:
Der Begriff „Headless“ beschreibt eine Architektur, bei der das Backend (der „Körper“, der die Daten und Logik enthält) vom Frontend (dem „Kopf“, also der Benutzeroberfläche) entkoppelt ist. Für Ihr Unternehmen bedeutet das vor allem eines: absolute Freiheit in mehreren Kanälen.
Mit Sylius als zentralem „Gehirn“ können Sie eine unbegrenzte Anzahl von Frontends bespielen:
Alle Kanäle greifen auf dieselbe zentrale Logik für Produkte, Bestellungen und Kundendaten zu. Das ist die Definition einer echten Omnichannel-Strategie.
Darum verstehen wir unsere Rolle nicht nur als Entwickler:innen, die Code liefern, sondern als Sparringspartner in jeder Phase. Oft beginnt das schon vor einem Projekt: Wir unterstützen Unternehmen bei den ersten Evaluationen von Sylius, zeigen, wie sich das Framework ins eigene Geschäftsmodell einfügt, und helfen, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.