Bereits 2013 hatte punkt.de für die Westfalen Gruppe einen umfassenden Webrelaunch durchgeführt. In der Fortsetzung der Zusammenarbeit im Jahr 2016 standen die Umsetzung des neuen Corporate Designs, die Verbesserung der Performance und Usability sowie insbesondere die mobile Optimierung des Internet-Auftritts im Vordergrund. Das Ergebnis überzeugt nicht nur durch die ansprechende Optik und die hohe Benutzerfreundlichkeit, sondern auch durch sehr kurze Ladezeiten.
Die Herausforderung
Eine umfangreiche Produktpalette bedeutet auch: große Datenmengen, die bis dato vorgeladen werden mussten. Neben den Produkt- und Sicherheitsdatenblättern, die auf der Website zum Download angeboten werden, betraf das insbesondere auch die Informationen, die in der Datenbanktabelle von TYPO3 gespeichert sind und dazu dienen, unterschiedliche Eigenschaften von Gasen kontextbezogen anzeigen. Dazu kamen veraltete Server und ein veraltetes CMS. Um die Performance zu verbessern, galt es deshalb, Soft- und Hardware zu aktualisieren. Auch die mobile Optimierung im neuen Layout brachte aufgrund der vielen großen Bilder, den Produktdatenbanken und den individuellen Wünschen unseres Kunden einige Herausforderungen mit sich. „Herausforderungen, die punkt.de mit Bravour gemeistert hat“, so Katharina Kämper, Projektleiterin Internet und Social Media bei der Westfalen Gruppe.
Für das dem Corporate Design angepasste und mobil optimierte Layout kam das Open-Source-Framework Bootstrap zum Einsatz, das Standards zur Strukturierung von Quelltext vorgibt und ein anpassungsfähiges Grid-System für das Responsive Design beinhaltet. Das von der Agentur der Westfalen Gruppe erarbeitete Layout holt die Besucher dank der neuen Aufteilung der Reiter, den thematisch sortierten Unterseiten und der kontextsensitiven Seitenleiste, die zu jeder Unterseite die passenden Inhalte und Downloads anzeigt, noch besser ab – sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Smartphone oder Tablet.
Zusätzlich überzeugt die Website mit einigen neuen Features wie der automatischen Routenberechnung: Durch die Google-Maps-Anbindung können Nutzer sich direkt zur nächsten Tankstelle navigieren lassen. „Ein entscheidendes Plus für Privatkunden, die unsere Seite mit einem mobilen Endgerät besuchen“, erklärt Katharina Kämper. Überhaupt ist die Projektleiterin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.